Dr. Susanna

Ganzheitliche Kinderheilkunde und Elternbildung

 
 
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Herzlich Willkommen!

Diese Webseite ist für Eltern, die lernen wollen, Ihre Kinder möglichst natürlich zu behandeln.

Medizin ist kompliziert? Nun, Hochleistungsmedizin ja, Alltagsmedizin für Kinder hingegen ist so logisch wie simpel.

Auch Du kannst lernen, Dein krankes Kind richtig und genau zu beurteilen, mit Hilfe der Naturheilkunde bei der Genesung zu unterstützen und ihm langfristig helfen, gesund und widerstandsfähig gross zu werden!

 

Jedes Kind ist einzigartig. Sowohl die Schulmedizin, als auch die Naturheilkunde haben unseren Kindern viel zu bieten!

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Was Ihr von mir erwarten könnt

Ich werde als freundliche, offene und humorvolle Kinderärztin beschrieben - manchmal mit etwas schwarzem Humor…. diesen kann man nämlich gut brauchen bei einer heftigen Magen-Darmgrippe!

 
 

Wie ich Eltern helfe:

  • Blog

    In regelmässigen Abständen nehme ich zu Themen ausführlich Stellung, die von Eltern in der Praxis immer wieder nachgefragt werden.

  • “Mami heilt”-Kurs

    Im Online “Mami heilt” Kurs bringe ich Dir alles bei, was ich in der Praxis “meinen” Eltern mitgebe. So kannst Du Dein Kind stressfrei und ohne unnötige Medikamente behandeln!

  • Kinderarztbriefe 🌿❣️

    Meine Leser bekommen ca. 1x pro Monat ein Email mit praktischen Tipps, neuen Kursdaten, neuen Ideen u.v.m!

 
 
  • Soziale Medien

    Täglich poste ich hilfreiche Tipps, Infographics, kleinere Artikel und etwas Humor 😉 für die Elternzeit - die ja nicht immer einfach ist!

 
 
 
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Meine eigene Geschichte

 

Nach dem Medizinstudium, Spitalarbeit auf allen 5 Kontinenten und meiner Doktorarbeit in Leipzig hat es mich nach Zürich gezogen, wo ich meine Facharztausbildung zur Kinderärztin (FMH) abgeschlossen habe.

Mein Mann Daniel und ich haben zwei wunderbare Kinder, Leonidas und Isabella. Nebenbei betreuen wir noch unseren Hund Lucy, zwei Katzen und ein Paar Wellensittiche.

Zur Alternativmedizin bin ich natürlich nicht über die Uni, sondern auf Umwegen gekommen.

Seit meiner Kindheit litt ich unter einem heftigen allergischen Asthma mit enormer Beeinträchtigung im Alltag und sehr strapaziösen Nächten, sehr mühsamen Hustenanfällen und einer bunten Vielfalt von Medikamenten zum Inhalieren und Einnehmen.

Die Ärzte meinten damals, ich würde mein “endogen-allergisches Asthma” “fürs ganze Leben” haben.

Ich sollte mich darauf konzentrieren, die Symptome möglichst gut zu kontrollieren um eine möglichst gute “Lebensqualität” zu haben.

Ich dachte damals wirklich, dass ich für immer Medikamente nehmen würde.

Der Rest der Geschichte ist glücklicherweise viel besser ausgegangen:

als Austauschstudentin in Melbourne sah ich (noch sehr misstrauisch) meine erste Akupunkturnadel, später habe ich auch chinesische und westliche Kräuter kennengelernt und konnte so bis zum Ende meines Studiums für immer mein Asthma loswerden.

Ich verwende seit fast zwei Jahrzehnten keine Asthmamedikamente mehr - daher könnt Ihr Euch sehr einfach vorstellen, wie wenig ich von solchen Aussagen wie “lebenslang” halte. Hätte ich damals mehr daran geglaubt, würde ich wahrscheinlich heute noch täglich inhalieren 😉!

 
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Nach Staatsexamen, Doktorarbeit, Hochzeit und viel, viel Arbeit im Spital kam 2005 unser Sohn Leonidas auf die Welt.

Ab dem 5. Lebensmonat war er dauerkrank mit unzähligen Viruserkrankungen, Flüssigkeit in den Ohren, Sprachverzögerung, Logopädie, mehreren HNO-Operationen usw usw.

Alle, die uns damals kannten, haben ihn kaum gesund erlebt. Die betreuenden Ärzte sagten uns, häufige Virusinfekte seien “normal” trotz der Tatsache dass er nicht in der KiTa war, und dass wir nur die Symptome behandeln könnten.

Und wir, die Eltern (beide Ärzte, wohlgemerkt!) haben es jahrelang nicht in Frage gestellt. Schliesslich haben wir genau das im Studium gelernt.

Irgendwann hatten wir aber absolut die Nase voll vom monotonen Wiederholen von krank-Medis-wieder krank-Medis-Logopädie-Operation-einige Monate besser- krank-Medis-wieder krank…. und so weiter.

Nach der 4. Operation haben wir die Sache selbst in die Hand genommen. Wir haben die Ernährung umgestellt und monatelang Kräutertropfen gegeben. Mangels anderer Kindertherapeuten, habe ich ihn damals selbst akupunktiert und mich später in Homöopathie weitergebildet.

Das ist das einzige Foto aus dieser schwierigen Zeit!

Und irgendwo da… endete das Elend. Ein knappes Jahr später hat Leonidas keine Medikamente mehr gebraucht oder bekommen, hörte tiptop und konnte sich fortan wunderbar entwickeln.

Heute ist er ein kerngesunder Junge, der fast das ganze Jahr in Shorts rumläuft und so gut wie NIE krank wird.

 
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Wir behandeln Kinder, NICHT Symptome.

Nur in der Naturheilkunde gibt es für jedes Kind individuelle Behandlungen mittels Ernährung, Kräutern, Homöopathie und/oder Akupunktur u.v.m.


Eltern sind nicht dumm, und doch werden sie häufig sehr herablassend behandelt. Tatsächlich aber sind sie unser wichtigster Partner in der Gesunderhaltung ihrer Kinder und können eine aktive und heilende Rolle übernehmen!

Ich glaube felsenfest, dass NIEMAND ein Kind so gut kennt wie seine Eltern.

Ja, ich kann Dir ein 6-jähriges Medizinstudium nicht “einfach so” mit Elternkursen vermitteln.

ABER: die wichtigsten Fähigkeiten für den Alltag kannst Du sehr wohl erlernen. Du kannst lernen, Erkrankungen mit wenig bis keinen Medikamenten zu überwinden, Dein Kind widerstandsfähiger zu machen, Antibiotika und Kortisontherapien zu reduzieren - oder noch besser, komplett zu vermeiden!